Aktuelle Forschungsprojekte

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Image Energieeffizienzberatung Kraft-Wärme-Kälte
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Image Untersuchung von Kühlsolen
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Image Entwicklung Prüfverfahren und Prüfstand für stationäre Einbau-Kältesätze

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Zu Gast am ILK Dresden:

Bundestagskandidat Dr. Markus Reichel

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Dr. Markus Reichel, Bundestagskandidat für Dresden, traf sich am 18. August mit Prof. Uwe Franzke, Geschäftsführer des ILK Dresden, um sich einen Eindruck rund um das Thema Forschung und Entwicklung in der Luft- und Kältetechnik zu verschaffen.

Wichtigstes Thema: Wie kann das Zusammenspiel von Nachhaltigkeit und Wirtschaft gelingen?

„Das muss man zusammen denken!“, so Dr. Markus Reichel. Als studierter Mathematiker und Geschäftsführer eines eigenen Unternehmens weiß er sehr genau, dass „jeder Euro nur einmal ausgegeben werden kann.“ „Wir leben in Schlüsselzeiten mit massiven Veränderungen. Umweltpolitische Instrumente sind ebenso wichtig wie eine gesunde Marktwirtschaft.“ Reichel selbst entwickelte Markteintrittskonzepte für erneuerbare Energien und lernte das ILK Dresden bereits zur Gründung des „Vereins zur Förderung erneuerbarer Energien“ im Jahr 1995 kennen.

Professor Franzke erläuterte, wie das ILK Dresden durch Wissenstransfer ebenfalls sehr aktiv am Zusammenspiel von #Nachhaltigkeit, Umweltschonung und gleichzeitig Wertschöpfung für mittelständische Wirtschaft arbeitet. „Das ist das Besondere an unseren Wissenschaftlern und Ingenieuren. Sie sehen sich als Partner der Industrie. Unser Knowhow fließt in neue ressourcenschonende Projekte, in konkrete neue Produkte, die beispielsweise zu einer Verbesserung der #Luftqualität in den Städten beitragen können. Nehmen Sie den „CityTree“.“ Das ist der erste Feinstaubfilter, der durch Integrierte Moosmodule nachweislich saubere Luft in die Städte bringt. Die Wissenschaftler des ILK Dresden unterstützen das Projekt von Greencitysolution.de mit entsprechenden Messungen vor Ort und eigenen ILK-Auswertungsprogrammen.

Als Mitglied der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V. ist das ILK Dresden eines der aktuell 77 bundesweit unabhängig und industrienah arbeitenden Institute, die mit ihrer marktorientierten Forschung eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft schlagen und damit gezielten Technologietransfer erbringen.

Insofern ist es ein wichtiger Wunsch an die künftige Bundesregierung, die #Zuse-Gemeinschaft als wichtige Säule in der deutschen Industrieforschung mit eigenem Haushaltstitel offiziell anzuerkennen und neben der Verstetigung der Forschungsförderung, gleiche Förderbedingungen wie für Großforschungsorganisationen zu schaffen!

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