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Dresden

Erstes Sondierungsgespräch Kooperation SIG und FutureSAX

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Wie können neue Transfernetzwerke, wie FutureSAX, das Potential der in Sachsen historisch gewachsenen und etablierten Industrieforschung aktiv nutzen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken?

Heute fand zu dieser Frage das erste Sondierungsgespräch zwischen der Sächsischen Industrieforschungsgemeinschaft e.V. und futureSAX am Institut für Luft- und Kältetechnik in Dresden statt. SIG-Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer des IHD Prof. Steffen Tobisch verwies auf die Vorteile der gemeinnützigen Institute. Im Bereich der Ingenieurwissenschaften unterstützen sie die Industrie, die KMUs und die Handwerksbetriebe im gesamten Innovations-Workflow - angefangen bei der Navigation und Antragstellung auf finanzielle Unterstützung über technische Evaluierungen und Konzeptphasen bis hin zum ersten Prototyp einer neuen technischen Anlage oder eines neuen Produkts.

Die Industrie schätzt die Umsetzungsstärke der gemeinnützigen Institute, denn sie vertraut den etablierten Strukturen. Gemeint sind beispielsweise unbefristete Arbeitsverträge für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und auch die technische und personelle Ausstattung der Versuchsflächen und Labore. „Dieses breite Spektrum ist in der Gesamtmatrix von „Forschung und Entwicklung“ einzigartig und gilt es im Marketing- und Kommunikationsmix des Bundeslandes Sachsen wesentlich sichtbarer zu positionieren! Die enorme Flexibilität und Umsetzungsstärke einerseits sowie das tiefgreifende Know-how der SIG-Institute andererseits tragen maßgeblich zum Wettbewerbsvorteil unseres Landes bei.“, so Professor Tobisch.

Die Mission von Susanne Stump, Geschäftsführerin von FutureSAX und ihrem Team ist es, eine starke gemeinsame Innovationskultur zu fördern, Innovationen in Sachsen zu unterstützen, sichtbar und für jeden zugänglich zu machen sowie die Effektivität von Innovationsprozessen zu steigern. Auch hier gibt es viele Parallelen, bedenkt man, dass die 19 von der SIG vertretenen Institute mit insgesamt ca. 1.000 Mitarbeitenden einen Gesamtumsatz von ca. 97 Millionen Euro p.a. erwirtschaften.  Wie sich die beiden Interessenvertretungen am Ende finden, ist noch offen. Ein Vertragsentwurf, als Grundlage einer intensiveren Zusammenarbeit, ist in Arbeit.

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