Aktuelle Forschungsprojekte

Image Prüfstand für Ventilatoren nach DIN EN ISO 5801
Image Beladungssensor für Adsorptionsfilter
Image CFE-Test Dunstabzugshauben
Image Drallfrei unterwegs...
Image Korrosionsinhibitor für Ammoniak-Absorptions-Anlagen
Image Elektronische Multifunktionsmodule für kryogene Anwendungen
Image Ultradichte Kryoröhrchen als neuartige Primärpackmittel - Ultrakryo
Image Mikrowärmeübertrager in der Kältetechnik
Image Entwicklung hydrolysebeständiger Hotmelt-Klebeverbunde für Prozessluft- und Klimaanwendungen unter Einhaltung hygienischer Anforderungen
Image Thermostatische Expansionsventile
Image Untersuchungen nach DIN EN ISO 14903
Image Klimatechnik-Betriebsoptimierung mittels maschinellem Lernen
Image Innovatives Tieftemperaturkühlsystem zur Rekondensation / Verflüssigung von technischen Gasen bis 77 K
Image Modulares Speichersystem für solare Kühlung
Image Prüfung mobiler Leckdetektoren nach DIN EN 14624
Image Entwicklung von Handlungsempfehlungen für praxisgerechte Lüftungskonzepte und Entwicklung eines CO2-Berechnungstools

Sie befinden sich hier:   /  Startseite


Zu Gast am ILK Dresden:

Bundestagskandidat Dr. Markus Reichel

5874,5875

Dr. Markus Reichel, Bundestagskandidat für Dresden, traf sich am 18. August mit Prof. Uwe Franzke, Geschäftsführer des ILK Dresden, um sich einen Eindruck rund um das Thema Forschung und Entwicklung in der Luft- und Kältetechnik zu verschaffen.

Wichtigstes Thema: Wie kann das Zusammenspiel von Nachhaltigkeit und Wirtschaft gelingen?

„Das muss man zusammen denken!“, so Dr. Markus Reichel. Als studierter Mathematiker und Geschäftsführer eines eigenen Unternehmens weiß er sehr genau, dass „jeder Euro nur einmal ausgegeben werden kann.“ „Wir leben in Schlüsselzeiten mit massiven Veränderungen. Umweltpolitische Instrumente sind ebenso wichtig wie eine gesunde Marktwirtschaft.“ Reichel selbst entwickelte Markteintrittskonzepte für erneuerbare Energien und lernte das ILK Dresden bereits zur Gründung des „Vereins zur Förderung erneuerbarer Energien“ im Jahr 1995 kennen.

Professor Franzke erläuterte, wie das ILK Dresden durch Wissenstransfer ebenfalls sehr aktiv am Zusammenspiel von #Nachhaltigkeit, Umweltschonung und gleichzeitig Wertschöpfung für mittelständische Wirtschaft arbeitet. „Das ist das Besondere an unseren Wissenschaftlern und Ingenieuren. Sie sehen sich als Partner der Industrie. Unser Knowhow fließt in neue ressourcenschonende Projekte, in konkrete neue Produkte, die beispielsweise zu einer Verbesserung der #Luftqualität in den Städten beitragen können. Nehmen Sie den „CityTree“.“ Das ist der erste Feinstaubfilter, der durch Integrierte Moosmodule nachweislich saubere Luft in die Städte bringt. Die Wissenschaftler des ILK Dresden unterstützen das Projekt von Greencitysolution.de mit entsprechenden Messungen vor Ort und eigenen ILK-Auswertungsprogrammen.

Als Mitglied der Deutschen Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V. ist das ILK Dresden eines der aktuell 77 bundesweit unabhängig und industrienah arbeitenden Institute, die mit ihrer marktorientierten Forschung eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft schlagen und damit gezielten Technologietransfer erbringen.

Insofern ist es ein wichtiger Wunsch an die künftige Bundesregierung, die #Zuse-Gemeinschaft als wichtige Säule in der deutschen Industrieforschung mit eigenem Haushaltstitel offiziell anzuerkennen und neben der Verstetigung der Forschungsförderung, gleiche Förderbedingungen wie für Großforschungsorganisationen zu schaffen!

Ihre Anfrage