Aktuelle Forschungsprojekte

Image Stoffdatenmodule
Image Solare Kühlung
Image Druckfestigkeitsprüfung von CO2 Anlagen
Image Innovatives Tieftemperaturkühlsystem zur Rekondensation / Verflüssigung von technischen Gasen bis 77 K
Image Wetterschutzhaube mit integrierter nachhaltiger Kühlfunktion | NaKu-WSH
Image Gesamtsystemoptimierung von Kältetechnischen Anlagensystemen für Energiewende und Klimaschutz
Image Platz-integrierte Sekundärluft-Aufbereitung
Image Wasser-Luft-Kühler-Kit für Helium Kompressoren in der Kryotechnik
Image PerCO
Image Prüfverfahren für elektrische Komponenten
Image Reduktion der Schallemission von Darrieus-Windturbinen
Image Untersuchung von materialabhängigen Parametern
Image Kalibrierleck für die Wasserbad Dichtheitsprüfung
Image Hochtemperatur - Korrosionsinhibitoren zur Sicherung der Erweiterung des Anwendungsbereiches Abwärme nutzender Kälteerzeugung
Image Magnetfeldbeeinflusster Schmelzpunkt des Wassers
Image Wärmeübergang in Ferro-Nanofluiden unter Magnetfeldeinfluss

Sie befinden sich hier:   /  Startseite


Erfolgreiche ILK Dresden-Teilnahme an

9. IIR Konferenz Ammonia and CO2 Refrigeration Technologies

5902

Die Verwendung natürlicher Kältemittel ist ein wichtiger Schritt zur Verringerung des Treibhaus-Effektes.

Ammoniak und CO2 - zwei der ältesten natürlichen Kältemittel  - standen im Fokus der „9. IIR-Konferenz Ammonia and CO2 Refrigeration Technologies“ vom 16.-17.09.2021. Die Konferenz befasst sich mit der Konstruktion moderner Ammoniak- und neuer CO2-Systeme sowie mit technologischen Innovationen, der Verbesserung der Energieeffizienz sowie mit technischen Richtlinien, umweltfreundlichen Technologien und Sicherheitsvorschriften.

Die Wissenschaftler des ILK Dresden, Dr. Germanus und Dr. Feja aus dem Hauptbereich Angewandte Werkstofftechnik trugen mit ihren Erkenntnissen über die Thermodynamik von CO2, beispielsweise zur Erweiterung der Kühlung hin zu tiefen Temperaturen, aber auch transkritische Anwendungen, zum Knowhow-Transfer der Konferenz bei.

Herr Dr. Germanus berichtete über die Möglichkeit der Anwendung eines Hybridfluids zur Kompressorschmierung und Nutzung als Wärmeträgerfluid für die Sublimation von Kohlendioxid in Kältekreisläufen. Damit wird eine Voraussetzung geschaffen, mittels Kohlendioxid auch Kühltemperaturen bis ca. -75 °C erreichen zu können. In einem weiteren Vortrag wurden von Herrn Dr. Feja der Zusammenhang der thermodynamische Größen Dampfdruck, Dichte und Viskosität von Kohlendioxid-Öl Gemischen im überkritischen Zustand von Kohlendioxid näher betrachtet.

Weitere Informationen: Kältemittel- und Kältemaschinenöl-Untersuchungen

Ihre Anfrage