Aktuelle Forschungsprojekte

Image Laseroptische Strömungsmessung
Image Seminar Lecksuche / Dichtheitsprüfung in der Kältetechnik
Image Energieeffizienzbewertung und optimierte Betriebsführung von gewerblichen Kälteanlagen
Image Automatisierte Gasschleife
Image Tieftemperatur-Materialprüfkammer
Image Controlled Rate Freezing-Gerät für Multiwellplatten (CRF-Multi)
Image Untersuchung von materialabhängigen Parametern
Image Leistungsangebot der Lecksuche und Dichtheitsprüfung
Image Panel mit indirekter Verdunstungskühlung über Membran
Image Charakterisierung von Supraleitern in Wasserstoffatmosphäre
Image Leistungsprüfung an Kältemittelverdichtern
Image Untersuchungen von Werkstoffen
Image Entwicklung hydrolysebeständiger Hotmelt-Klebeverbunde für Prozessluft- und Klimaanwendungen unter Einhaltung hygienischer Anforderungen
Image Zertifizierbare Verbindungsarten in der Kryotechnik
Image Energieeffizienzberatung Kraft-Wärme-Kälte
Image Dynamische Gebäude- und Anlagensimulation mit TRNSYS

Sie befinden sich hier:   /  Startseite


Wasserstoff- und Methan-Versuchsfeld am ILK

BMWi

Dr. rer. nat. Andreas Kade

+49-351-4081-5117

Gleichzeitig Drücke bis 1000 bar, Temperaturen bis –253°C

Am ILK Dresden wird ein innovatives Versuchsfeld für kryogene Hochdruckanwendungen mit Wasserstoff (H2), Methan (CH4) und Methan-Wasserstoff-Gemischen betrieben. Dieses ermöglicht die Durchführung verschiedener Dienstleistungen, unter anderem:

  • Bauteiltests und ‑qualifizierungen bei Temperaturen von 20 K (−253 °C) bis Raumtemperatur und gleichzeitig Drücken von Hochvakuum bis 1000 bar (bspw. Dichtungstests und Permeationstests).
  • Untersuchung von Be- und Entladevorgängen an kryogenen oder bei Raumtemperatur betriebenen Wasserstoff- und Methanspeichern (bspw. Adsorberspeicher und kryokomprimierter Wasserstoff).
  • Untersuchung von Katalysatoren für die Ortho-Para-Umwandlung von Wasserstoff.
  • Langzeitauslagerung von Bauteilen und Komponenten in Wasserstoff- oder Methanatmosphäre bei bis zu +200 °C und 160 bar zur Untersuchung von Degradationseffekten (bspw. Wasserstoffversprödung).
  • Neu- und Weiterentwicklung von verschiedenen Wasserstoff- und Methan-Komponenten (bspw. Rückkühlsysteme, Latentwärmespeicher, kryogene Druckspeicher, Wärmeübertrager und kryogene Pumpen).
  • Realisierung von Gesamtsystemen für Wasserstoff und Methan.

Das folgende Diagramm zeigt die Wasserstoff-Speicherdichte in Abhängigkeit von Druck und Temperatur:


Ihre Anfrage zum Projekt

Weitere Projekte

Image
Image

Verhalten mehrphasiger kryogener Fluide

Experimentelle und Numerische Untersuchungen

Image

Wasser-Luft-Kühler-Kit für Helium Kompressoren in der Kryotechnik

autarker Betrieb wassergekühlter Kompressoren mittels add-on