Aktuelle Forschungsprojekte

Image Klimatechnik-Betriebsoptimierung mittels maschinellem Lernen
Image Kryostate aus GFK oder Metall
Image Heliumgewinnung aus Erdgas
Image Hochtemperatur Wärmepumpe
Image Filterprüfung
Image Kältemittel- und Kältemaschinenöl-Untersuchungen
Image Schalldämpfer mit integrierten Abgaswärmeübertrager
Image Software für Prüfstände
Image Prüfverfahren für elektrische Komponenten
Image Tieftemperatur-Messdienstleistungen
Image Seminar Lecksuche / Dichtheitsprüfung in der Kältetechnik
Image Rohrgekapselte Latentwärmespeicher
Image Prüfstandsbau zur Festigkeitsprüfung und Dichtheitsprüfung
Image Mikrofluidisches Expansionsventil
Image Wasser-Luft-Kühler-Kit für Helium Kompressoren in der Kryotechnik
Image Tieftemperaturtribologie

Sie befinden sich hier:  Startseite /  News /  News Archiv


NICA Testphase für ILK Hochtechnologie am JINR gestartet

Großer Moment der deutsch/russische Kooperation

694,695

Die vom ILK Dresden entwickelten SRUs (satellite refrigerator units) wurden mit großen medialen Interesse in die Testphase überführt.

Im Zuge einer Kooperation mit dem JINR (Joint Institute of Nuclear Research) in Dubna und dem GSI in Darmstadt entwickelt das ILK Dresden die Kühltechnologie der sogenannten SL Magnete für das NICA und FAIR Programm.

Grigory V. Trubnikov (Vize-Direktor vom JINR) und Vladimir D. Kekelidze (Direktor vom Veksler und Baldin Hochenergiephysiklabor am JINR) sowie Jürgen Henschel Gesamtprojektleiter vom FAIR Programm am GSI überzeugten sich vom erreichten Meilenstein, sodass das NICA Programm in die nächsten Phase geht, wo sich nun unsere SRUs bewähren müssen.

NICA (Nuclotron-based Ion Collider fAcility) ist ein neuer Beschleuniger-Komplex, der am Joint Institute for Nuclear Research (Dubna, Russland) entwickelt wurde, um die Eigenschaften dichter baryonischer Materie zu untersuchen.

Nach der Inbetriebnahme der NICA-Kollision können die JINR-Wissenschaftler im Labor eine spezielle Materie erschaffen, in der unser Universum kurz nach dem Urknall - dem Quark-Gluon-Plasma (QGP) - blieb.

Auch das FAIR Programm in Darmstadt wird Teilchenstrahlen mit bisher unerreichter Intensität und Qualität liefern. Ihr Herzstück ist ein Ringbeschleuniger mit einem Umfang von 1100 Metern. An diesen schließt sich ein komplexes System von Speicherringen und Experimentierstationen an. Die bereits existierenden GSI-Beschleuniger dienen als Vorbeschleuniger.

Ihre Anfrage

weitere Informationen /Veranstaltungen